Gold erlebt eine bemerkenswerte Renaissance – doch diesmal sind nicht ängstliche Privatanleger, sondern kalt kalkulierende Zentralbanker die treibende Kraft. Während institutionelle Investoren das Edelmetall als strategisches Asset entdecken, zeigt sich der Kleinanleger überraschend zögerlich. Ein gefährliches Ungleichgewicht?
Die stillen Giganten übernehmen das Ruder
Globale Zentralbanken, insbesondere aus den BRICS-Staaten, kaufen Gold in historischem Ausmaß – und zeigen sich dabei erstaunlich unempfindlich gegenüber Preisbewegungen. Diese beispiellose Nachfrage schafft einen stabilen Boden unter dem Markt:
- Strategische Abkehr vom US-Dollar als Reservewährung
- Geopolitische Absicherung gegen Sanktionsrisiken
- Langfristige Diversifizierung der Währungsreserven
"Das ist kein kurzfristiges Trading, sondern ein fundamentaler Umbau des globalen Finanzsystems", [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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