Die globalen Finanzmärkte erleben seit dem 2. April die heftigsten Turbulenzen seit der Pandemie 2020. Gold durchbrach am Freitag erstmals die Marke von 3.200 Dollar pro Unze und erreichte ein Rekordhoch von 3.245,28 Dollar. Der beispiellose Anstieg des Edelmetalls um 23% seit Jahresbeginn spiegelt die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China wider, die durch Donald Trumps aggressive Zollpolitik ausgelöst wurden.
Handelskrieg erreicht neues Niveau
Die Eskalation begann mit Trumps selbsternanntem "Befreiungstag" am 2. April, als er eine pauschale 10-prozentige Steuer auf Importe sowie höhere Zölle für einzelne Handelspartner verhängte - die höchste Zollmauer um die US-Wirtschaft seit einem Jahrhundert. Die Situation verschärfte sich dramatisch, als Trump die Zölle auf chinesische [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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