Während ein neues Abkommen auf den Philippinen Wachstum verspricht, kämpft eine australische Tochtergesellschaft mit massiven Verzögerungen. Der japanische Umwelttechnologie-Konzern steht vor der klassischen Zerreißprobe: Können langfristige Chancen kurzfristige Rückschläge aufwiegen?
Grünes Licht auf den Philippinen
Erst Anfang Oktober unterzeichnete Hitachi Zosen eine Absichtserklärung mit der philippinischen Entwicklungsbehörde BCDA. Das Ziel: Machbarkeitsstudien für eine Waste-to-Energy-Anlage in der aufstrebenden Ökostadt New Clark City. Dieser strategische Schachzug passt perfekt zur Positionierung des Unternehmens als nachhaltiger Lösungsanbieter in Wachstumsmärkten. Für Anleger signalisiert das Engagement potenzielle neue Einnahmequellen in einer Region, die massiv in grüne Infrastruktur investiert.
Düstere Wolken über Australien
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