Was für ein Paradox: Standard Lithium präsentiert endlich die lang erwartete Machbarkeitsstudie für sein Flaggschiff-Projekt - und die Aktie bricht ein. Dabei zeigen die Zahlen eigentlich ein überzeugendes Bild. Doch Anleger haben offenbar nur Augen für eine einzige, gewaltige Zahl im Bericht.
Die Crux mit dem Kapital
Die Machbarkeitsstudie für das South West Arkansas-Projekt liest sich auf den ersten Blick wie ein Traum für Lithium-Investoren: Eine Produktion von 22.500 Tonnen batterietauglichem Lithiumkarbonat pro Jahr über zwei Jahrzehnte, eine interne Verzinsung von 20,2 Prozent vor Steuern und wettbewerbsfähige Produktionskosten. Doch dann kommt der Schock: 1,45 Milliarden Dollar Investitionskosten stehen auf der Rechnung.
Genau diese gewaltige Summe dürfte für den [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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