Die jüngsten Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump haben weltweit für massive Verwerfungen an den Finanzmärkten gesorgt. Der Dollar, traditionell ein sicherer Hafen in Krisenzeiten, geriet ungewöhnlicherweise unter Druck - ein alarmierendes Signal für das schwindende Vertrauen in die US-Währung. Die am 3. April 2025 angekündigten umfassenden Importzölle, darunter ein Mindestzoll von 10% auf fast alle in die USA eingeführten Waren, haben Befürchtungen über eine globale Rezession ausgelöst und zugleich die Rolle des Dollars als Weltleitwährung in Frage gestellt.
Dollarschwäche als Symptom einer neuen Weltordnung
Entgegen der üblichen Marktreaktionen fiel der Dollar nach Trumps Zollankündigungen um etwa 1,7% - der stärkste Tagesrückgang seit [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zu möglichen Interessenskonflikten