Zinnpreise tanzen auf dem Vulkan – Während die Elektronikindustrie den Rohstoff händeringend nachfragt, bringen Erdbeben, politische Unruhen und Produktionsausfälle den Markt ins Wanken. Die Folge: Eine Achterbahnfahrt der Preise mit ungewissem Ausgang.
Myanmar-Krise: Der Zinn-Engpass eskaliert
Das Epizentrum der aktuellen Turbulenzen liegt in Myanmar. Das Land, einst eine verlässliche Zinnquelle, ist zum Sorgenkind der Branche geworden.
- Bergbau-Stopp trifft den Markt ins Mark: Schon 2023 stoppte die Provinzregierung die Förderung – ein erster Schock für die Lieferketten.
- Naturgewalt verschärft die Krise: Das schwere Erdbeben Ende März zerstörte Infrastruktur und machte eine schnelle Produktionsaufnahme unmöglich.
- Politisches Pulverfass: [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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