Die globalen Finanzmärkte starten nervös in die neue Handelswoche des 02. Juni 2025. Grund dafür sind die eskalierenden Handelskonflikte, angefacht durch neue Zolldrohungen und -erhöhungen aus den USA, die wie ein Damoklesschwert über der ohnehin fragilen Weltkonjunktur schweben. Während die US-Regierung unter Präsident Donald Trump an ihrem protektionistischen Kurs festhält, suchen Anleger und Unternehmen weltweit nach Orientierung. Die große Frage, die sich nun stellt: Wie reagieren die Zentralbanken auf diese Gemengelage aus steigenden Zöllen und Inflationsdruck, und droht der Weltwirtschaft eine Zerreißprobe?
US-Zollpolitik als globaler Brandbeschleuniger verschärft Handelskonflikte
Den jüngsten Anlass zur Beunruhigung lieferte Präsident Trump selbst, als er am vergangenen Freitag ankündigte, [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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