Tesla-Chef Elon Musk hatte das Jahr 2025 als Wendepunkt für das autonome Fahren angekündigt. Doch statt Durchbruch gibt es jetzt Ärger mit den Behörden: Die US-Verkehrssicherheitsbehörde untersucht fast 3 Millionen Tesla-Fahrzeuge wegen gefährlicher Zwischenfälle mit dem Full Self-Driving-System. Gleichzeitig floppen die neuen "günstigen" Modelle bei den Anlegern – ein Doppelschlag, der die Aktie unter Druck setzt. Ist das nur ein Rückschlag oder der Anfang vom Ende der Tesla-Euphorie?
Behörden nehmen Autopilot ins Visier
Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) hat eine Untersuchung zu 2,9 Millionen Tesla-Fahrzeugen mit FSD-Technologie eingeleitet. Der Grund: 58 gemeldete Vorfälle, bei denen die Fahrzeuge angeblich Verkehrsregeln missachteten – darunter das Überfahren roter Ampeln, was teilweise zu Unfällen [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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