Nach einem langwierigen juristischen Tauziehen hat sich die US-Großbank JPMorgan entschlossen, ihre Klage gegen den Elektroautohersteller Tesla fallenzulassen. Der Streitfall, der seinen Ursprung in kontroversen Börsenankündigungen aus dem Jahr 2018 hatte, drehte sich um Optionsscheinbewertungen im Wert von 162 Millionen Dollar. Die damaligen Äußerungen zur möglichen Privatisierung des Unternehmens hatten zu erheblichen Kursschwankungen geführt und mehrere rechtliche Auseinandersetzungen nach sich gezogen.
Neue Geschäftsbeziehung in Aussicht
Die überraschende Beilegung des Konflikts markiert einen Wendepunkt in der Beziehung zwischen beiden Unternehmen. Beide Parteien haben sich auf eine Einigung verständigt, deren genaue Bedingungen allerdings unter Verschluss bleiben. Die Ankündigung einer künftigen Zusammenarbeit deutet auf eine konstruktive Neuausrichtung der Geschäftsbeziehungen hin, [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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