Der Elektroautohersteller Tesla steht vor bedeutenden Veränderungen. In einem wegweisenden Gerichtsvergleich müssen Vorstandsmitglieder insgesamt 919 Millionen US-Dollar zurückzahlen, nachdem Vorwürfe über unverhältnismäßig hohe Vergütungen zwischen 2017 und 2020 erhoben wurden. Die Rückzahlung erfolgt teils in bar (277 Millionen Dollar), teils in Aktienoptionen (459 Millionen Dollar). Zusätzlich verzichten die Direktoren auf Optionen im Wert von 184 Millionen Dollar für den Zeitraum 2021 bis 2023. Künftig müssen Vergütungspakete von den Aktionären genehmigt werden, um ähnliche Streitigkeiten zu vermeiden.
Neue Perspektiven durch Produktionsausbau
Parallel zu den rechtlichen Entwicklungen verzeichnet Tesla positive Nachrichten aus Deutschland. Am Standort Brandenburg in Grünheide startete die Produktion des überarbeiteten Model Y. Diese strategische Expansion kommt zu einem [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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