Am Montag verzeichnete die ThyssenKrupp-Aktie einen Rückgang von 1,38 Prozent und schloss bei 9,29 Euro. Trotz dieses Rückschlags sehen Marktbeobachter die Aktie weiterhin in einem deutlichen Aufwärtstrend. Allerdings mehren sich Zweifel daran, ob die aktuellen Kurssteigerungen, die auf erwartete Profite durch die verstärkten Rüstungsausgaben in Deutschland zurückzuführen sind, gerechtfertigt sind.
Ein wesentlicher Wachstumstreiber für ThyssenKrupp sind die jüngsten politischen Entwicklungen sowohl in Deutschland als auch auf EU-Ebene. Die angekündigten massiven Erhöhungen der Verteidigungsbudgets könnten dem Konzern erhebliche Aufträge bescheren. Allein in der Europäischen Union sind Ausgaben in Höhe von 800 Milliarden Euro vorgesehen, von denen der Industriekonzern voraussichtlich profitieren wird.
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