Die UBS steht unter Druck: Schweizer Regulierungspläne könnten dem Finanzriesen einen zweistelligen Milliardenbetrag an zusätzlichem Kapital abverlangen. Die Bank wehrt sich vehement – doch wie weit reicht ihr Spielraum?
Frontaler Angriff auf die Kapitalbasis
Der Schweizer Bundesrat zielt mit seinen Vorschlägen direkt auf die Kernsubstanz der UBS. Die geforderten Änderungen würden das harte Kernkapital (CET1) massiv belasten:
- Vollständiger Abzug von Beteiligungen an ausländischen Tochtergesellschaften
- Streichung latenter Steueransprüche und aktivierter Software aus dem CET1
- Potenzieller Kapitalbedarf im zweistelligen Milliardenbereich
"Eine extreme Erhöhung", wie die UBS selbst die Pläne bezeichnet – und lehnt sie entschieden ab. Doch hat [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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