Der österreichische Stahl- und Technologiekonzern Voestalpine hat seine Aktionäre mit einer doppelten Hiobsbotschaft geschockt: Nicht nur wurde die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr gekappt, sondern auch die Regeln für künftige Ausschüttungen fundamental geändert. Die neuen Bestimmungen machen die Dividendenhöhe deutlich unberechenbarer. Steckt der Konzern tiefer in der Krise als bislang bekannt?
Dividenden-Kahlschlag: 0,70 Euro werden zu 0,60 Euro
Der erste Schlag traf die Anleger direkt ins Portemonnaie. Die Dividende für das Geschäftsjahr 2024/25 wurde von 0,70 Euro auf 0,60 Euro je Aktie zusammengestrichen – ein Minus von über 14 Prozent. Diese Kürzung spiegelt das schwierige Geschäftsumfeld wider, in dem sich der Konzern behaupten musste.
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