Die Krise im chinesischen Stahlsektor erreicht Europa - und trifft Voestalpine mit voller Wucht. Während in China die Preise für Eisenerz und Stahlprodukte kollabieren, steht der österreichische Technologiekonzern vor einer existenziellen Bewährungsprobe. Doch wie tief könnte der Absturz noch gehen?
Chinas Stahl-Kollaps trifft Europa
Das Epizentrum der Krise liegt in China, wo schwächelnde Nachfrage und enorme Überproduktion den Weltmarkt fluten. Erst am 1. November brachen die Eisenerz-Futures an der Dalian Commodity Exchange auf nur noch 800 Yuan pro Tonne ein. Gleichzeitig gaben die Preise für Betonstahl und warmgewalzte Coils in Shanghai spürbar nach.
Für Voestalpine bedeutet dieser Preisverfall eine direkte Bedrohung der Profitabilität. Der Absturz in China [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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