Das Lithium-Startup Vulcan Energy macht Fortschritte bei seinem ehrgeizigen Projekt in Deutschland – doch die Märkte reagieren mit Gleichgültigkeit. Während das Unternehmen wichtige Genehmigungen für seine geothermische Energieanlage erhält und Führungskräfte ihre Verträge verlängern, stürzt die Aktie weiter ab. Was steckt hinter dieser Diskrepanz?
Führungsteam bleibt – mit neuen Klauseln
Vulcan Energy hat die Verträge von CEO Cris Moreno und CFO Felicity Gooding angepasst. Die neue Regelung: Bei einer wesentlichen Verschlechterung ihrer Positionen können beide mit sechsmonatiger Kündigungsfrist und Abfindung gehen. Ein Signal für mögliche interne Turbulenzen? Das Unternehmen betont, dass es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme handelt.
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