Die Wacker Chemie steckt in der Krise. Nach enttäuschenden Quartalszahlen und einem unerwarteten Verlust fragen sich Anleger: Ist der Tiefpunkt erreicht – oder droht weiterer Abwärtstrend? Besonders das einst starke Solarsilicium-Geschäft wird zum Sorgenkind.
Quartalszahlen schockieren Anleger
Das erste Quartal 2025 entwickelte sich für den Spezialchemiekonzern deutlich schlechter als erwartet:
- EBITDA-Einbruch: Minus 26% gegenüber Vorjahr
- Nettoverlust: 3,4 Millionen Euro statt erwarteter Gewinn
- Hauptproblem: Einbrechende Nachfrage nach Polysilicium für Solaranlagen
"Die Zahlen zeigen, wie verwundbar Wacker bei Nachfrageschwankungen im Solarmarkt ist", kommentiert ein Marktbeobachter. Die Produktionsauslastung sank spürbar – ein Alarmzeichen für die Profitabilität.
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