Wolfspeed steckt tief in der Bredouille. Mit dem heutigen Abgang des Finanzchefs Neill Reynolds verschärft sich die angespannte Lage, während das Unternehmen unter Hochdruck mit Kreditgebern über eine Stärkung seiner Kapitalstruktur verhandelt. Die Suche nach einem Nachfolger für Reynolds läuft bereits.
Bilanz des Schreckens
Die jüngsten Finanzberichte zeichnen ein düsteres Bild: Bei einem Umsatz von rund 807,2 Millionen US-Dollar türmte sich ein Nettoverlust von etwa 372,2 Millionen US-Dollar auf. Die Margen signalisieren ernste Probleme:
- EBIT-Marge: vernichtende -142%
- Bruttomarge: tiefrote -6,3% Der freie Cashflow lag bei besorgniserregenden -195,1 Millionen US-Dollar, flankiert von anhaltenden operativen Verlusten. Der Titel ist damit klar im Abwärtstrend.
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