Der Chemieriese BASF steht aktuell an einem Scheideweg: Während ein Störfall am Stammwerk Ludwigshafen die Betriebssicherheit in Frage stellt, treibt das Unternehmen gleichzeitig seine Transformation zum nachhaltigen Kreislaufwirtschafts-Pionier voran. Kann der DAX-Konzern beide Herausforderungen meistern?
Störfall in Ludwigshafen: Imageschaden oder nur ein Zwischenfall?
In der Nacht zum 19. Juni gelangten rund 800 Kilogramm Ethylenglykol aus einer BASF-Anlage in den Rhein. Zwar handelt es sich bei der Substanz nur um ein schwach wassergefährdendes Kühlmittel – die Menge und der Zeitpunkt des Vorfalls werfen dennoch kritische Fragen auf.
- Betriebssicherheit unter der Lupe: Die Ursachenermittlung läuft noch, doch bereits jetzt dürften interne Kontrollprozesse überprüft werden.
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