Der Chemiegigant sorgt derzeit bei Anlegern für außergewöhnliche Kursschwankungen, die eher typisch für Pennystocks sind. Nach einem deutlichen Kurseinbruch gemeinsam mit dem DAX am 4. März folgte bereits am nächsten Tag ein zeitweiser Anstieg von über 8%. Diese hohe Volatilität mag kurzfristig orientierten Tradern gefallen, doch auch für langfristige Investoren bietet das Unternehmen überzeugende Argumente.
Rentabilitätssteigerung durch Konzernumbau
Als Reaktion auf die Krise 2022 hat der Konzern eine umfassende Restrukturierung eingeleitet. Am Standort Ludwigshafen plant BASF Einsparungen in Höhe von einer Milliarde Euro bis Ende 2026, verbunden mit einem erheblichen Stellenabbau. Die aktuelle Standortvereinbarung, die betriebsbedingte Kündigungen in Ludwigshafen ausschließt, läuft noch bis Ende 2025. Gespräche mit [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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