Vossloh, ein Spezialist für Bahninfrastruktur, hat im Neunmonatszeitraum 2024 trotz eines Umsatzrückgangs um gut 7 % auf 859,6 Mio. Euro unter dem Strich mit 56,6 Mio. Euro (9M 2023: 42,9 Mio. Euro) deutlich mehr verdient. Die Ziele 2024 (Umsatz: 1,16 bis 1,26 Mrd. Euro; EBIT: 100 bis 115 Mio. Euro) wurden bestätigt.
Der Umsatzrückgang basiert überwiegend auf beendeten Neubauprojekten in Mexiko und Serbien, die die 2023er Erlöse noch maßgeblich positiv beeinflusst hatten.
Durch die starke Auftragslage mit einem Plus von 8,5 % beim Auftragseingang (1.025,7 Mio. Euro) gegenüber dem Neunmonatszeitraum 2023 soll die Umsatzlücke zum Vorjahr möglichst noch bis Jahresende geschlossen werden.
Neben einer höheren Effizienz im Konzern, die sich beispielsweise in der auf 9,0 % (9M 2023: 8,3 %) gekletterten EBIT-Marge zeigt, sorgten das verbesserte Finanzergebnis und eine geringere Steuerbelastung durch Verlustvorträge für ein um knapp 29 % gesteigertes Nettoergebnis...
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