Die jüngsten Nachrichten rund um Intel dürften Anlegern Sorgenfalten auf die Stirn treiben. Eine schwache Prognose für das kommende Quartal und ein nachbörslicher Kursrutsch werfen Fragen auf. Was steckt hinter der aktuellen Schwäche des Chip-Giganten und wohin steuert das Unternehmen?
Handelsstreit als Bumerang
Ausgerechnet der schwelende Handelskonflikt zwischen den USA und China sorgt für eine paradoxe Situation. Kunden scheinen aus Angst vor höheren Zöllen und einer unsicheren Wirtschaftslage verstärkt ältere, günstigere Prozessorgenerationen von Intel zu kaufen – sowohl für PCs als auch für Rechenzentren. Was kurzfristig die Lager leert, könnte sich als Problem erweisen. Diese Nachfrage nach "Altware" bremst die dringend benötigte [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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