Der Münchner Konzern musste im ersten Quartal einen Gewinnrückgang hinnehmen, bestätigt aber dennoch seine Jahresziele. Was steckt hinter diesem Spagat und welche Rolle spielt die kurzfristige Entspannung im Handelsstreit?
US-China-Deal sorgt für kurzfristigen Auftrieb
Plötzlich scheint wieder etwas mehr Luft für die gebeutelten europäischen Autohersteller: Die USA und China haben eine vorübergehende Waffenruhe im Handelskonflikt vereinbart und wollen Zölle für 90 Tage signifikant reduzieren. Diese Nachricht sorgte gestern für spürbare Erleichterung, insbesondere bei stark exportabhängigen Unternehmen wie BMW. Der Konzern produziert Fahrzeuge in den USA und führt diese auch nach China aus – eine Route, die durch Zölle zuletzt erheblich belastet wurde.
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