Morgan Stanley zieht sich deutlich aus Vulcan Energy zurück – und das ausgerechnet jetzt, wo die Aktie ohnehin schon schwächelt. Der US-Finanzriese reduzierte seinen Anteil von 6,62% auf nur noch 4,55%. Was steckt hinter diesem Timing, und welche Signale sendet das an andere Investoren?
Großaktionär verkauft massiv
Die Veränderung ist beträchtlich: Morgan Stanley trennte sich von einem erheblichen Teil seiner Position. Während die Bank zuvor 5,23% über Finanzinstrumente und 1,40% direkt über Aktien hielt, sind es nun nur noch 3,42% über Instrumente und 1,13% in direktem Aktienbesitz.
Die Schwelle wurde bereits am 13. Juni unterschritten, die offizielle Meldung erfolgte erst am 21. Juni. Solche Verzögerungen sind bei Stimmrechtsmitteilungen durchaus üblich, dennoch verstärkt die zeitliche [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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