Der österreichische Energiekonzern OMV schockt seine Anleger mit einer drastischen Kehrtwende. Was jahrelang als grüne Transformation verkauft wurde, wird jetzt radikal zusammengestrichen. Statt Nachhaltigkeit setzt das Management wieder voll auf Gas - und senkt gleichzeitig die Gewinnprognosen. Bricht damit das gesamte Zukunftsszenario zusammen?
Radikale Kürzung: 5 Milliarden Euro weniger
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: OMV kürzt seine Investitionspläne bis 2030 um satte 5 Milliarden Euro. Die jährlichen Ausgaben sinken auf durchschnittlich 2,8 Milliarden Euro - ein drastischer Rückzug aus ehrgeizigen Wachstumsplänen.
Die Kürzungen im Detail:
- Entkonsolidierung der Chemietochter Borealis: -3,5 Milliarden Euro
- Einsparungen in Energie und Kraftstoffen: -1,5 Milliarden Euro
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