BioNTech hat ein Problem – und eine Lösung. Das Mainzer Unternehmen konnte im dritten Quartal 2025 zwar den Umsatz kräftig steigern, rutschte jedoch in die Verlustzone. Die COVID-19-Ära ist vorbei, und die große Frage lautet: Kann die Neuausrichtung auf Krebstherapien den Absturz verhindern?
Bristol Myers Squibb als Rettungsanker
Der Umsatz kletterte im dritten Quartal auf 1,52 Milliarden Euro – ein Plus gegenüber 1,24 Milliarden Euro im Vorjahr. Doch der Schein trügt: Der Wachstumstreiber waren nicht etwa neue Impfstoffe, sondern Erlöse aus der Kooperation mit Bristol Myers Squibb. Das US-Pharmaunternehmen zahlte zu Beginn der Zusammenarbeit 1,5 Milliarden Dollar für die gemeinsame Entwicklung von Krebsimmuntherapien – diese Summe hievt jetzt die Zahlen nach oben. Gleichzeitig bröckelt [...] Weiterlesen auf boerse-global.de
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