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Apple: Vorsicht vor der Bullenfalle

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Die Aktie von Apple ist zunächst vom Juli-Hoch binnen kurzer Zeit um 30 Prozent abgestürzt, dann folgte ein scharfer Rebound um 20 Prozent. Dabei spielte eine Mail des CEO eine zentrale Rolle.

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Diese hat er an einen Reporter von CNBC geschickt, der diese im Anschluss öffentlich machte. Auch, wenn dieser Ablauf noch Gegenstand einer Untersuchung der Börsenaufsicht werden dürfte, ist für die Anleger vor allem der Inhalt interessant. Denn CEO Cook hat berichtet, dass das Geschäft in China aktuell weiterhin sehr stark wächst - um die aufkommenden Sorgen um eine abnehmende Dynamik zu zerstreuen.

Damit scheint der vorherige Absturz der Apple-Aktie tatsächlich übertrieben. Und doch hat dieser dafür gesorgt, dass der Wert technisch angeschlagen ist - daher sollte nun nicht mit einem reibungslosen weiteren Anstieg rechnen.

Insbesondere Anleger, die zu Tiefstkursen mutig eingestiegen sind, könnten nun geneigt sein, schnell Gewinne mitzunehmen. Das würde durchaus auch ins chartechnische Bild passen, das nach einem „zweiten Bein“ der Korrektur schreit.

Das gestrige Intraday-Reversal in den USA liefert darauf einen Vorgeschmack. Eine erneute Spekulation auf fallende Kurse scheint im Fall von Apple durchaus lohnend.

Anzeige: Wer damit rechnet, dass aus der jüngsten starken Aufwärtsbewegung der Apple-Aktie eine Bullenfalle wird, kann dafür ein Short-Hebelzertifikat der DZ Bank mit einem aktuellen Hebel von 1,6 nutzen. Die Barriere liegt bei 168,137 US-Dollar.

Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zu möglichen Interessenskonflikten
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