Fundamental:
Die Talsohle soll endlich durchschritten sein, Fortschritte beim Konzernumbau und sinkende Verluste aus Altlasten könnten in diesem und im nächsten Jahr für ein Plus bei Einnahmen und Gewinn sorgen.
Charttechnik:
Kurz- und mittelfristig befindet sich die Aktie in einer Seitwärtsbewegung, nach unten ist die Marke von 10,20 Euro wichtig. Langfristig scheint sich aber eine große untere Umkehrformation abzuzeichnen, die noch immenses Aufwärtspotenzial bieten würde.
Sentiment:
Trotz einer deutlichen Stabilisierung der Aktie wird das Unternehmen noch skeptisch gesehen, fast drei Viertel der Analysten plädieren auf Halten oder Verkaufen. Der Schock des Absturzes wirkt nach und schafft eine gesunde Basis für künftige Kursgewinne, falls die Restrukturierung Früchte trägt. Allerdings sind die Gewinnerwartungen relativ hoch.
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