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Commerzbank: Das war zu viel

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Die Banken haben im Rahmen des aktuellen Unterstützungsprogramms bei der EZB bei weitem nicht so viel Kapital abgerufen, wie zuvor vermutet. Liquidität ist nicht das Problem der Branche, sondern risikoadäquate Verdienstmöglichkeiten. Die daraus resultierende Verunsicherung der Anleger lässt sich auch an der Aktie der Commerzbank ablesen.

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Trotz starker Zahlen für das dritte Quartal bewegt sich der Wert nun schon seit Anfang April in einem mittelfristigen Abwärtstrendkanal (1). Zuletzt wurde erneut der Ausbruch versucht (2), wie schon im September und Oktober ist das Vorhaben allerdings gescheitert.

Damit wurde auch der wichtige Widerstand bei ca. 12,50 Euro (3) bekräftigt.

Und nun ist die Aktie der Commerzbank auch noch unter die zentrale Unterstützung knapp unter 12 Euro (4) gefallen und hat damit ein neues Verkaufssignal generiert. Der Tropfen, der das Fass dabei zum Überlaufen gebracht hat, war die Meldung, dass die Strafe in den USA für den Verstoß gegen die Iransanktionen die Marke von 1 Mrd. US-Dollar übersteigen könnte.

Sollte das technische Verkaufssignal in den nächsten Handelstagen nicht umgehend revidiert werden, droht der Aktie ein kräftiger Kursrutsch.

Anzeige: Wer darauf setzen will, dass die Verunsicherung über die Ertragsperspektiven der Bankenbranche zu einem Kursrutsch bei der Commerzbank führt, kann dafür ein Short-Hebelzertifikat der HypoVereinsbank mit einem Hebel von 2,9 nutzen. Die Barriere liegt bei 15,61 Euro.

Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zu möglichen Interessenskonflikten
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