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Commerzbank: Führen die Strafen zur nächsten Kapitalerhöhung?

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Auf die Commerzbank kommen wieder ungemütliche Zeiten zu. Die mögliche Strafe in den USA nimmt immer größere Dimensionen an, und das ausgerechnet während des laufenden Stresstests in der Eurozone. Der Trend der Aktie ist wieder abwärts gerichtet.

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Schon der Verstoß gegen die von den USA ausgesprochenen Iran-Sanktionen wird die Commerzbank voraussichtlich teuer zu stehen kommen, nach jüngsten Medienbereichten sind 650 Mio. US-Dollar als Strafe im Gespräch. Diese Summe wird nun voraussichtlich um einen substanziellen dreistelligen Millionenbetrag aufgestockt, weil dem Institut zusätzlich Beihilfe zur Geldwäsche vorgeworfen wird.

Angesichts des aktuellen Banken-Stresstests in der Eurozone sind das schlechte Nachrichten für das Finanzinstitut, denn der mühsam aufgebaute Eigenkapitalpuffer rinnt dem Management so durch die Finger. Gut möglich, dass die Commerzbank deswegen in den nächsten Monaten die Aktionäre doch noch einmal zur Kasse bitten muss.

Dieses Szenario wird aktuell eingepreist. Die Aktie der Commerzbank ist zuletzt an dem Ausbruch über das Juni-Hoch gescheitert, in naher Zukunft könnte die Unterstützung bei rund 11,00 Euro getestet werden.

Anzeige: Wer darauf setzen will, dass die Aktie der Commerzbank wegen einer möglichen neuen Kapitalerhöhung weiter unter Druck steht, kann dafür ein Short-Hebelzertifikat der HypoVereinsbank mit einem Hebel von 3,0 nutzen. Die Barriere liegt bei 15,742 Euro.

Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zu möglichen Interessenskonflikten
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