Fundamental:
Das Unternehmen hat mit einem harten Sparkurs die Profitabilitätsprobleme im Bereich der konventionellen Energieerzeugung nicht in den Griff bekommen, jetzt soll der Konzern in zwei Teile aufgespalten werden. Möglicherweise ein sinnvoller Befreiungsschlag.
Charttechnik:
Nach einem wilden Auf und Ab im Anschluss an die Meldung zur Aufspaltung ist die Aktie letztlich wieder in ihrer Seitwärtsrange gelandet. Die charttechnische Bodenbildung ist aber schon recht weit fortgeschritten.
Sentiment:
Die Erwartungshaltung an E.ON ist stark gesunken. Eine gute Basis, falls dem Konzern die Wende gelingt. Der Großteil der Analysten stuft den Wert im Moment mit Halten oder Verkaufen ein.
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