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E.ON: Skepsis und Hoffnung vor den Zahlen

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Die jüngste Kurserholung von E.ON kommt recht überraschend, denn die Analysten haben die Zukunftsperspektiven des Konzerns zuletzt eher skeptisch beurteilt. Die Anleger stellen sich aber gegen den Trend und erhalten damit die Chance auf eine Bodenbildung.

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Am 12. November muss E.ON wieder vor Anleger und Analysten treten und nach Möglichkeit Perspektiven für eine Rückkehr auf den Wachstumskurs trotz aller Probleme in Europa aufzeigen.

Ob das gelingen wird? Die Analysten sind zumindest skeptisch. In den jüngsten Analysen wurden unisono schwache Zahlen für das dritte Quartal erwartet, die meisten Häuser plädieren daher auch weiterhin auf „Halten“ oder sogar „Verkaufen“.

Die Investoren scheinen da optimistischer zu sein und griffen in den letzten Tagen beherzt zu. Damit zeichnet sich eine neue zentrale Unterstützung bei 13,00 Euro ab. Diese sollten Anleger genau im Blick behalten. Solange E.ON darüber notiert, spricht alles für eine erfolgreiche Fortsetzung der Bodenbildung. Fällt aber diese Marke, wäre eine kurzfristige Schulter-Kopf-Schulter-Formation (Hochpunkte aus September, Oktober und November) ausgebildet, was eine Trendwende nach unten implizieren würde.

Anzeige: Wer auf eine Fortsetzung der Bodenbildung bei E.ON setzen will, kann dafür ein Bonuszertifikat der Deutschen Bank mit einer Bonusrendite von 24 Prozent nutzen. Die Barriere liegt bei 11,50 Euro.

Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zu möglichen Interessenskonflikten
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