Nach dem Bruch des kurzfristigen Aufwärtstrends hat die Aktie von E.ON wie von uns erwartet zunächst einmal eine Konsolidierung gestartet. Die ersten Unterstützungen haben dem Wert keinen Halt geboten, jetzt rückt vor allem eine wichtige Marke in den Blickpunkt.
Anfang Juli hat E.ON an der Börse den kurzfristigen Aufwärtstrend geknackt (1), das löste eine Welle von Gewinnmitnahmen aus, die auch bei der ersten signifikanten Unterstützung bei 14,70 Euro (2) nicht stoppte.
Als nächstes dürfte die Aktie das Zwischenhoch aus dem Februar bei 14,50 Euro (3) testen. Aufgrund der momentan recht hohen Abwärtsdynamik halten wir eine Trendwende bei dieser Marke aber noch nicht für sehr wahrscheinlich. Diese sollte dann aber spätestens in der Nähe von 14,30 Euro (4) - also beim Zwischenhoch von Anfang April - gelingen, um das positive Gesamtbild nicht zu gefährden.
Dort kann man sich durchaus mit Abgreiflimits auf die Lauer legen, denn etliche Anleger, die die Rally von E.ON verpasst haben, dürften noch auf eine Gelegenheit für einen Einstieg warten und über kurz oder lang zuschlagen.
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