Fundamental:
2014 hat K+S noch unter dem deutlich gesunkenen Kalipreis gelitten, 2015 dürfte sich die Stabilisierung am Markt leicht positiv auswirken. Der Blick dürfte sich damit langsam auf die Inbetriebnahme einer großen Mine in Kanada im Jahr 2016 richten, für K+S wird das ein Quantensprung.
Charttechnik:
Ein drohendes Verkaufssignal im letzten Oktober konnte die Aktie schnell revidieren, sie hat sich zurück in die Seitwärtsrange gekämpft. Ein Befreiungsschlag steht aber noch aus.
Sentiment:
Die Skepsis gegenüber der weiteren Entwicklung am Kalimarkt bleibt relativ hoch. K+S hat es vor diesem Hintergrund schon im dritten Quartal 2014 geschafft, positiv zu überraschen. Dies könnte sich 2015 fortsetzen.
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