Fundamental:
Im laufenden Jahr leidet das Unternehmen noch unter dem Absturz des Kalipreises, der im Jahresverlauf 2013 nach dem Bruch eines Absatzkartells stattgefunden hat. Für 2015 sind die Perspektiven wegen einer graduellen Stabilisierung besser.
Charttechnik:
K+S hat in den letzten Monaten eine obere Topformation in Form einer Schulter-Kopf-Schulter ausgebildet. Solange die Nackenlinie bei 22,50 Euro nicht zurückerobert wird, zeigt der Daumen nach unten.
Sentiment:
Nach dem Ausverkauf in 2013 war das Sentiment zunächst extrem pessimistisch, und daher positiv für die Aktie zu werten. Die Hoffnung für eine geschäftliche Trendwende ist dann aber etwas früh etwas zu stark gewachsen, das birgt Potenzial für Enttäuschungen.
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