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K+S: Wie schlimm wird das zweite Halbjahr?

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K+S hat den mittelfristigen Aufwärtstrend gebrochen und sich damit dem langfristigen Abwärtstrend gebeugt - und das trotz der Stabilisierung im Kalimarkt und der Aussicht auf ordentliche Zahlen für das zweite Quartal. Die Frage ist aber, wie nachhaltig diese Wende ausfällt.

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Im zweiten Quartal dürfte K+S die Stabilisierung fortgesetzt haben. Zwar erwartet HSBC, dass der Umsatz 9 Prozent unter dem Vorjahreswert liegt, aber insgesamt zeige der Trend nach oben. Daher sehen die Analysten das Kursziel bei 27 Euro.

Doch gerade die Aussage zum künftigen Trend ist umstritten, zu den hartnäckigen Bären gehört Bernstein, die den fairen Wert nur auf 12 Euro taxieren.

Besonders im Blick dürften die Analysten den Agrarsektor haben, und die Entwicklung dort verheißt in der Tat nichts Gutes für die Düngemittelhersteller. Nach der Veröffentlichung überraschend hoher Lagerbestände fallen die Notierungen für Weizen, Soja und Mais seit Wochen ohne signifikante Gegenwehr.

Erfahrungsgemäß wird das die Düngemittelnachfrage dämpfen und damit auch die Erholung des Kalimarktes bremsen. Vor diesem Hintergrund und aufgrund des mittlerweile negativen Chartbildes raten wir erst einmal zur Vorsicht bei K+S.

Anzeige: Wer darauf setzen will, dass die Entwicklung der Agrarpreise K+S nachhaltig belasten wird, kann dafür ein Short-Hebelzertifikat der Deutschen Bank mit einem Hebel von 1,8 nutzen. Die Barriere liegt bei 33,35 Euro.

Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zu möglichen Interessenskonflikten
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