Nach Darstellung der Analysten Cosmin Filker und Matthias Greiffenberger von GBC hat die HELMA Eigenheimbau AG weitere Grundstücke für umfangreiche Ferienimmobilienprojekte erworben. Demnach belaufe sich das zu realisierende Umsatzvolumen auf rund 150 Mio. Euro, wodurch das Projektvolumen im Bereich der Ferienimmobilien voraussichtlich signifikant steige. In der Folge bestätigen die Analysten ihr Kursziel und das positive Votum.
Nach Analystenaussage beinhalte der zuletzt per 31.12.2018 veröffentlichte Projektstand Ferienimmobilienprojekte von insgesamt 373,00 Mio. Euro, so dass das Volumen der neu hinzugekommenen Ferienimmobilienresorts rund 40 Prozent des bisherigen Volumens ausmache. Nach Unternehmensangaben könne der Vertriebsstart im kommenden Geschäftsjahr 2021 erfolgen. Auf Basis der bereits gesicherten Grundstücke habe die Gesellschaft zum 31.12.2018 ein Umsatzpotenzial von insgesamt 1.369 Mio. Euro kommuniziert, das die geplante Fertigstellung von insgesamt 3.365 Einheiten über die kommenden fünf Jahre beinhalte.
Nach Aussage der Analysten gelte die Rechnung, wonach alleine im Bauträgerbereich jährliche Erlöse von rund 280 Mio. Euro gut zu erreichen seien, sofern das genannte Umsatzpotenzial in den nächsten fünf Jahren auch gehoben werde. Der neuerliche Grundstückserwerb unterfüttere diese Annahme laut GBC weiter. Die jüngsten Umsatz- und Ergebnisschätzungen halte das Analystenteam aber unverändert bei. Auf Grundlage des ebenfalls unveränderten DCF-Bewertungsmodells bestätigen die Analysten ihr Kursziel von 65,00 Euro und vergeben weiterhin das Rating „Kaufen“.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 10.02.2020, 10:50 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GBC AG am 07.02.2020 um 14:40 Uhr fertiggestellt und am 10.02.2020 um 10:00 Uhr erstmals veröffentlicht.
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