Nach Darstellung der Analysten Stefan Scharff und Christopher Mehl von SRC Research hat die UBM Development AG noch zum Jahresende 2018 einen Verkauf realisiert, der sich positiv auf das Ergebnis im jüngst beendeten Geschäftsjahr 2018 (per 31.12.) auswirken wird und zudem die Nettoverschuldung weiter reduziert. In der Folge belassen die Analysten ihr Kursziel und das positive Votum für die UBM-Aktie aber unverändert.
Nach Aussage der Analysten habe UBM das Wiener Projekt „Office Provider“ für rund 69 Mio. Euro an einen Fonds von Inmark Asset Management aus Korea veräußert. Das Projekt sei nach 9 Monaten 2018 das einzige unverkaufte Projekt mit Fertigstellung in 2018 gewesen. Mit dieser Transaktion habe das Management nun aber alle Projekte aus 2018 erfolgreich fertiggestellt und verkauft und zudem bei 5 der 7 Projekte des laufenden Geschäftsjahres 2019 bereits einen Forward-Sale erreicht.
Das Unternehmen sei nach Ansicht der Analysten in einer sehr guten Ausgangslage und verfüge über eine sich über mehr als drei Jahre erstreckende Pipeline, die sich wegen der guten finanziellen Lage und der niedrigen Verschuldung noch weiter ausbauen lasse. Außerdem solle UBM 2018 ein Rekordjahr erzielen können und diesen Trend auch in den Folgejahren fortsetzen. Die Analysten bestätigen demnach ihr Kursziel von 50,00 Euro und erneuern ihre Kaufempfehlung mit dem Rating „Buy“.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 10.01.2019, 15:00 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von SRC – Scharff Research und Consulting GmbH am 10.01.2019 fertiggestellt und erstmals veröffentlicht.
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