Weltweit sollen die Investitionen in die Bahn-Infrastruktur weiter steigen. Wie Vossloh auf einer Konferenz Anfang Januar betonte, liegt das erwartete Investitionsvolumen allein in Deutschland bei 117 Mrd. Euro. Neben internem Wachstum wird aber auch der jüngste Zukauf den Umsatz 2025 kräftig treiben.
Rund 340 bis 400 Mio. Euro dürften 2025 durch die Übernahme von Sateba, einem französischen Hersteller von Betonschwellen, beim Umsatz dazukommen.
Schwieriger sieht es hingegen bei den künftigen Gewinnschätzungen und Margen aus. Während es Vossloh zuletzt gelungen ist, die Effizienz im Konzern sukzessive zu steigern, könnten Integrationskosten für die neue Tochter die Margen zunächst belasten.
Solange die Transaktion aber noch nicht von den Kontrollbehörden genehmigt ist und bis Vossloh einen Ausblick inklusive des Geschäfts von Sateba veröffentlicht...
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