Vossloh, Anbieter von Bahninfrastruktur und mutmaßlich Profiteur der angekündigten Investitionen des Bundes in die Schiene, hat im Q1 2025 einen Umsatzrückgang auf 251,1 Mio. Euro (Q1 2025: 268,8 Mio. Euro) und ein vermindertes Konzernergebnis von 6,9 Mio. Euro (Q1 2025: 10,6 Mio. Euro) verbucht.
Auffällig dabei ist das deutlich geringere China-Geschäft zum Jahresauftakt in der Sparte Core Components, was sich besonders im Segment-EBIT durch den Rückgang auf 6,5 Mio. Euro (Q1 2024: 15,4 Mio. Euro) zeigt.
Konzernweit liegt der Auftragseingang mit 339,2 Mio. Euro (Q1 2024: 350,1 Mio. Euro) zwar unter Vorjahr, die Book-to-Bill-Ratio bewegt sich mit 1,35 aber auf hohem Niveau.
Für 2025 bestätigt das Management erwartungsgemäß die im März kommunizierten Ziele...
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