Die Aktie von Heidelberger Druckmaschinen hat zuletzt per Saldo ihre Seitwärtsbewegung fortgesetzt. Das ist in dem aktuellen Marktumfeld eine gute Nachricht. Sobald der Gegenwind vom Gesamtmarkt nachlässt, scheint ein Ausbruch nach oben wahrscheinlich.
Während der DAX zuletzt auf neue Zwischentiefs durchgereicht wurde, hat sich die Aktie von Heidelberger Druckmaschinen wacker geschlagen. Auf Dreimonatsbasis wurde der deutsche Leitindex um immerhin 10 Prozentpunkte abgehängt.
Diese relative Stärke hat einen guten Grund, denn die letzten Zahlen des Unternehmens hatten die Hoffnung genährt, dass trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen die Wende endlich gelungen ist.
Denn auch bereinigt um Währungseffekte und den Zuwachs aus einer großen Akquisition war das Umsatzwachstum im ersten Quartal 2015/16 hoch, der starke Auftragseingang signalisiert eine Fortsetzung dieses Trends.
Trotz eines gewissen Risikos, das von einem verschärften Abschwung in China ausgeht, könnte die Vorfreude auf die nächsten Zahlen, die Mitte November veröffentlicht werden, die Aktie aus der Seitwärtsrange nach oben herauskatapultieren, sobald sich der Gesamtmarkt beruhigt hat.
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