Der Name Delignit steht sowohl für einen buchenholzbasierten Werkstoff als auch für das Unternehmen, das diesen Werkstoff entwickelt hat und daraus vor allem Elemente der Innenausstattung von Fahrzeugen herstellt. Dank der zahlreichen vorteilhaften Eigenschaften des Werkstoffs wie des relativ geringen Gewichts, der hohen Abrieb-, Verschleiß- und Bruchfestigkeit, des integrierten Flammschutzes und der elektrostatischen Ableitfähigkeit ist Delignit in Deutschland zu einem der führenden Zulieferer für Elemente der Laderaumausstattung von Fahrzeugen aufgestiegen.
Das Produktspektrum umfasst dabei Laderaumböden und -wände, Kofferraumabdeckungen, Fabrikböden und Böden für Schienenfahrzeuge sowie schussfeste Bauelemente.
Nach einer Restrukturierung und Neuausrichtung, in deren Rahmen sich Delignit vom Massengeschäft getrennt und stattdessen auf seine Stärken als innovativer und hochqualitativer Systempartner von Industriekunden fokussiert hat, konnten die Ostwestfalen ihre Umsätze von 25,7 auf zuletzt 42,7 Mio. Euro steigern und dabei die EBIT-Marge bis 2013 auf 6,9 % erhöhen. Aufgrund einer Übernahme und der daraus resultierenden planmäßigen Abschreibungen wurde der EBIT-Aufwärtstrend im letzten Jahr zwar unterbrochen, doch operativ hat Delignit den positiven Kurs fortgesetzt.
Das kann auch für die Zukunft erwartet werden. Dank zahlreicher Innovationen, mit denen Delignit den Umsatz pro Fahrzeug erhöht und die bereits im laufenden Jahr erstmalig in einem Serienauftrag platziert werden konnten, soll die Monetarisierung der bestehenden Kundenkontakte erhöht werden. Darüber hinaus ...
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