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Vonovia: Solide wie Beton

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Betongold ist ja ein geflügeltes Wort in der Immobilienbranche. Für Deutschlands größten Wohnungskonzern Vonovia dürfte das aber richtig ins Schwarze treffen. Denn der Konzern kann sich in dieser Woche gegen den allgemeinen Trend zu Gewinnmitnahmen stemmen, was auch mit seiner äußerst robusten finanziellen Verfassung zu tun hat.

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Dabei hat das Unternehmen durchaus Herausforderungen zu meistern. So die bundesweite Mietpreisbremse wie auch die in Berlin vorerst gültige Mietdeckelung. Aber dank etlicher Zukäufe in den vergangenen Jahren im In- und Ausland kann Vonovia bislang diesen negativen Einflüssen trotzen. Und natürlich spielt hier noch eine andere Überlegung mit. Denn im Markt bleiben nach wie vor Spekulationen, dass Vonovia einen erneuten Versuch starten könnte, den Wettbewerber Deutsche Wohnen zu übernehmen. Daraus könnte ein Immobilienkonzern mit rund 40 Mrd. Euro Marktwert entstehen. Deutsche Wohnen steigt dieser Tage ja in den DAX auf.

Doch auch ohne solch ein Mega-Projekt sollte Vonovia weiterhin von dem Trend hin zu einer weiteren Urbanisierung des Wohnens profitieren, der nach Ansicht von Analysten noch längst nicht so stark ausgeprägt ist wie in anderen Ländern, also noch genügend Wachstumsspielraum lässt. Ergo: Der DAX-Wert bleibt ein attraktives Investment. Bei auch hier möglichen Gewinnmitnahmen würden entsprechende Kauf- oder Nachkauf-Gelegenheiten entstehen.

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