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Allgeier: Auch ohne Nagarro spannend

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Nach der Abspaltung der Nagarro-Gruppe Ende 2020 schien es zunächst so, als wäre die Luft etwas heraus aus der Equity Story von Allgeier, schließlich hatten die Münchner damit ihr wachstums- und ertragsstarkes Kerngeschäft abgegeben. In letzter Zeit mehren sich aber die Zeichen, dass nun die übrigen Konzernteile so richtig ins Rollen kommen. Das verleiht der günstigen Aktie neue Fantasie.

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Denn auch ohne Nagarro bleibt Allgeier mit mehr als 2.000 Kunden und über 3.000 Mitarbeitern einer der führenden IT-Dienstleister in Deutschland. Nach einer Neugliederung des Portfolios bietet das Unternehmen nun im mit 75 % Umsatzanteil größten Segment „Enterprise IT“ Großkonzernen, Mittelständlern und öffentlichen Auftraggebern komplette IT-Lösungen für die digitale Transformation auf Basis gängiger Standardsoftware. Die übrigen 25 % steuert der Bereich „mgm technology partners“ bei, in dem High-End-Softwarelösungen sowie insbesondere E-Government-Portale – wie z.B. die Steuersoftware Elster für die Finanzverwaltung – entwickelt werden.

Beide Segmente liefen zuletzt so gut, dass Allgeier seinen fortgeführten Umsatz im letzten Geschäftsjahr um stramme 14,7 % auf 403,3 Mio. Euro und das bereinigte EBITDA sogar um 48,7 % auf 45,1 Mio. Euro steigern konnte. Und auch im ersten Halbjahr 2022 setzte sich dieser Trend mit einem Umsatz- und EBITDA-Wachstum von 19 % bzw. 38 % nahtlos fort. Dabei tun sich vor allem zwei Wachstumstreiber hervor, die Allgeier auch in den kommenden Jahren weiter voranbringen dürften...

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