Veröffentlicht am Die Friedrich Vorwerk Group hat im Q1 des Geschäftsjahres 2023 den Umsatz deutlich um über 25 % auf 73 Mio. Euro gesteigert. Um die prognostizierte EBITDA-Marge von rund 13 % noch zu erreichen, muss es in den vom Management angekündigten, saisonal stärkeren Sommermonaten jedoch richtig brummen.
So lag die EBITDA-Marge im Q1 bei gerade einmal 7,6 % (Q1 2022: 15,5 %, GJ 2022: 13,6 %). Trotz des Umsatzanstiegs reduzierte sich das EBITDA demnach auf 5,6 Mio. Euro (Q1 2022: 9,1 Mio. Euro). Für die EBIT-Marge war der Rückgang wegen höherer Abschreibungen bereits angekündigt. Die 1,7 % (Q1 2022: 9,2 %) lagen jedoch unter unseren Erwartungen. In der Folge verminderte sich das Nettoergebnis um über 77 % auf 0,8 Mio. Euro. Da das Management an den Prognosen für Umsatz- und Margen festhält, lassen wir unsere Schätzungen zunächst ebenfalls unverändert...
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