Der für 2024 anvisierte Großauftrag für Friedrich Vorwerk kommt nun früher als erwartet und mit einem höheren Volumen: Schon im Q4 2023 soll die Erdkabeltrasse A-Nord starten, der Anteil der Vorwerk-Tochter Bohlen & Doyen am gesamten Projekt (1,5 Mrd. Euro) wird sich auf 40 % belaufen. Das birgt Potenzial.
Für Vorwerk bedeutet das einen auf vier Jahre verteilten Umsatz über 600 Mio. Euro. 2023 dürfte – wenn überhaupt – nur wenig Umsatz hängen bleiben. Bei einem Halbjahresumsatz von 165,6 Mio. Euro (HJ 2022: 142,8 Mio. Euro) und einem Gewinn von 3,5 Mio. Euro (HJ 2022: 8,2 Mio. Euro) wurden die Ziele für 2023 (Umsatz: über 330 Mio. Euro, bereinigte EBITDA-Marge 8-11 %) bestätigt. Unbereinigt lag die EBITDA-Marge zum Halbjahr bei 8,2 % (HJ 2022: 15,6 %). Wir halten im Gesamtjahr 9 % für machbar...
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