Bei Mutares gilt es immer zwei Ebenen zu beachten: Einerseits die Entwicklung im Konzern mit zahlreichen Beteiligungen, deren operative Performance das Gewinnpotenzial der Holding von morgen bestimmt. Davon abzugrenzen sind andererseits die aktuellen Zahlen der Holding, die schwerpunktmäßig von Beratungseinnahmen und Anteilsverkäufen geprägt sind und das aktuelle Dividendenpotenzial bestimmen.
Im Jahr 2020 sind die Holdingzahlen spektakulär ausgefallen. Die Einnahmen der Dachgesellschaft konnten um 62 % auf 66,5 Mio. Euro gesteigert werden, was für einen Gewinnanstieg von 22,5 auf 33,4 Mio. Euro gesorgt hat. Auf dieser Basis dürfte die Dividende deutlich höher ausfallen, als die als Mindestgröße angestrebten 1,00 Euro je Aktie. Wir halten jetzt sogar 1,50 bis 2,00 Euro für möglich.
Dank zahlreicher Übernahmen hat 2020 auch der Konzernumsatz stark zugelegt, um 57 % auf rund 1,6 Mrd. Euro. Die kumulierte bereinigte Profitabilität der Beteiligungen, das adjusted EBITDA, ist mit -28,8 Mio. Euro (Vorjahr: 7,5 Mio. Euro), aber noch stark ausbaufähig...
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