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Aixtron: Der Frust sitzt tief

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Die Anleger sind das Warten auf die Wende bei Aixtron offenbar leid. Die jüngste kleine Kurserholung wurde gestern sofort wieder für Verkäufe genutzt. Noch besteht eine Restchance auf eine kurzfristige Stabilisierung, aber der Druck scheint immer noch hoch.

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Nach einem erneut enttäuschenden Auftragseingang scheinen die Aktionäre zu kapitulieren. Dabei versuchen einige Analysten, die Fahne der Hoffnung hoch zu halten. Die Commerzbank sieht beispielsweise endlich den Startschuss für die Erholung und ruft ein Ziel von 17 Euro für die Aktie aus.

Diese Hoffnung wurde in den letzten zwei Jahren allerdings immer wieder enttäuscht. Und die Aktie ist nach der mehrjährigen Seitwärtskonsolidierung keineswegs ein Schnäppchen: Die Analysten unterstellen im Schnitt, dass der Umsatz bis 2016 auf 435 Mio. Euro mehr als verdoppelt werden kann, so dass Aixtron dann wieder eine Nettorendite von 11,5 Prozent erzielen soll. Das KGV beträgt auf dieser Basis trotzdem satte 23,5 - wohlgemerkt, für 2016.

Da kann man schon verstehen, dass die Anleger vorsichtshalber das Weite suchen. Kurzfristig versucht die Aktie aktuell trotzdem eine Stabilisierung bei 10,40 Euro. Misslingt der Versuch, ist der nächste kräftige Abwärtsschub vorprogrammiert.

Anzeige: Wer auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends bei Aixtron setzen will, kann dafür ein Short-Hebelzertifikat der HypoVereinsbank mit einem Hebel von 1,8 nutzen. Die Barriere liegt bei 15,60 Euro.

Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zu möglichen Interessenskonflikten
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