Nach Darstellung der Analysten Cosmin Filker und Marcel Goldmann von GBC hat die UniDevice AG auf Basis vorläufiger Zahlen den Umsatz um über 12 Prozent gesteigert und durch die Konzentration auf margenstärkere Produkte die EBIT-Rendite weiter verbessert. In der Folge erhöhen die Analysten ihr Kursziel und erneuern das positive Votum.
Nach Analystenaussage habe das Unternehmen den Umsatz auf 358,3 Mio. Euro erhöht, die Wachstumsdynamik sei wegen der Konzentration auf margenstärkeres Geschäft aber gesunken. Zwar habe das Analystenteam mit leicht höheren Erlösen gerechnet, da das vorläufige EBIT aber im Bereich der GBC-Prognose liege, sei die Verbesserung der EBIT-Marge sogar stärker als kalkuliert ausgefallen. Demnach habe die EBIT-Rendite 2019 über der Schwelle von 1,0 Prozent gelegen, nachdem in den Vorjahren durchschnittlich ein Wert von 0,5 Prozent erreicht worden sei.
Nach Analystendarstellung erwarte das UniDevice-Management für das Geschäftsjahr 2020 einen Umsatzzuwachs um mindestens 17 Prozent auf über 420 Mio. Euro und 2021 um mindestens 14 Prozent auf über 480 Mio. Euro. Das EBIT solle dabei überproportional auf mindestens 4,8 Mio. Euro in 2020 und 5,6 Mio. Euro 2021 ansteigen. In der Folge passe das Analystenteam die Prognosen nach oben an. So solle die erwartete Rentabilitätsverbesserung, die bereits in 2019 eingesetzt habe, fortgesetzt werden. Auf Basis der angepassten Prognosen ermitteln die Analysten ein neues Kursziel von 3,25 Euro (zuvor: 3,05 Euro) und erneuern das Rating „Kaufen“.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 24.01.2020, 11:45 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GBC AG am 24.01.2020 um 9:25 Uhr fertiggestellt und am 24.01.2020 um 11:00 Uhr erstmals veröffentlicht.
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