Nach Darstellung der Analysten Cosmin Filker und Marcel Goldmann von GBC hat die UniDevice AG im Geschäftsjahr 2021 (per 31.12.) auf Basis vorläufiger Zahlen einen Umsatzrückgang von 13,6 Prozent verbucht, im November jedoch trotz der allgemeinen Lieferengpässe den Vorjahreswert übertroffen. In der Folge bestätigen die Analysten ihr Kursziel und das positive Votum.
Nach Analystenaussage werde der Umsatzrückgang auf rund 350 Mio. Euro von einem um 14,3 Prozent auf 3,0 Mio. Euro gesunkenen Jahresüberschuss begleitet. Diese Entwicklung sei aber nicht überraschend, da die Gesellschaft bereits Ende September 2021 über die schwierige Liefersituation, insbesondere bei iPhones, berichtet habe. Zu dem Zeitpunkt sei die Erwartung eines unter dem Vorjahr liegenden Nachsteuerergebnisses bereits kommuniziert gewesen. In der Folge habe das Analystenteam die Umsatz- und Ergebnisprognose auf 329,51 Mio. Euro bzw. 2,88 Mio. Euro reduziert, sei damit aber zu konservativ gewesen. Für die Geschäftsjahre 2022 und 2023 halte GBC an den aktuellen Schätzungen aber fest. Im Rahmen ihres DCF-Bewertungsmodells bestätigen die Analysten das Kursziel von 3,90 Euro und erneuern das Rating „Kaufen“.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 20.01.2022, 12:25 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GBC AG am 20.01.2022 um 10:08 Uhr fertiggestellt und am 20.01.2022 um 11:30 Uhr erstmals veröffentlicht.
Sie kann unter der folgenden Adresse eingesehen werden: http://www.more-ir.de/d/23280.pdf
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UniDevice: Schätzungen bestätigt
Veröffentlicht am 20.01.2022
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