Die Anleger haben die Aktie von Klöckner & Co. wiederentdeckt. Nachdem im Sommer zunächst noch der Ausstieg von Großinvestor Knauf das beherrschende Thema war und auf den Kurs drückte, richtet sich der Blick nun auf die positiven Effekte einer möglichen Erholung der Stahlbranche.
Anfang Oktober wird sich Klöckner & Co auf dem Kapitalmarkttag in die Karten schauen lassen. Die Analysten von Warburg gehen davon aus, dass es dabei vor allem um den Ausbau der Aktivitäten abseits des Handels gehen wird, die höhere Margen und im Konjunkturverlauf stabilere Erlöse bieten.
Aber auch das Kerngeschäft hat mittlerweile durchaus wieder aussichtsreiche Perspektiven. Es mehren sich die Anzeichen, dass die Stahlbranche, vor allem dank positiver Impulse aus den USA, die Talsohle durchschritten hat. Zuletzt hat US Steel mit einer Anhebung der Prognose die Anleger erfreut.
Zu der positiven Grundstimmung passt auch das Chartbild von Klöckner, die Aktie befindet sich seit Mitte August im Rallymodus und zeigt noch keine ausgeprägten Ermüdungserscheinungen. Aufgrund des großen Hebels, den eine Markterholung auf den Gewinn von Klöckner ausüben könnte, sind Longengagements auch auf dem aktuellen Niveau noch attraktiv.
Anzeige: Wer davon ausgeht, dass die Aktie von Klöckner von einer Erholung der Stahlbranche weiter profitiert, kann dafür ein Long-Hebelzertifikat der DZ Bank mit einem Hebel von 2,6 nutzen. Die Barriere liegt bei 7,058 Euro.
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